I do think it would be an incredible experiment to shut the whole Internet down for five years and see what sort of art is produced over that span – I’m sure, as far as music goes, it would be much more interesting than it is today.

(Elton John)

Comments

4 Responses to “Shut down the Internet”

  1. Peter on October 18th, 2007 14:26

    Herr John stösst wohl auf, dass durch die Macht des Internets die Zielgruppe nicht nur noch ihn, Sting und Phil Collins hört.

  2. ro on October 18th, 2007 14:30

    Lass mich es so fragen: Wann hast Du zuletzt ein Album von Anfang bis Ende gehört? Nein, keins der drei genannten Herren, sondern neueren Datums. Wobei Sting immer noch ein respektabler Musiker ist. Phil Collins geht bei mir gar nicht mehr.

  3. Wolfi on October 18th, 2007 15:12

    die neue revolverheld, die neue melissa etheridge, die neue the last goodnight, die neue air, die neue tori amos, die neue dolores o’riordan, die neue… oh mann, es nimmt kein ende, was? :-)
    sorry, elton, dass viele nicht mehr schwuelstige konzeptalben a la 70er hoeren mag. und, 5 jahre kein internet heisst auch: 5 jahre besorgt sich die mucke keiner mehr, weil die leute keinen bock haben, sich noch mehr cds ins regal zu stellen ;-)

  4. Peter on October 19th, 2007 1:51

    ich bin jetzt kein massstab, aber da könntest du einen punkt haben. digitale downloads mit verfügbaren einzeltracks (von illlegalen spreche ist jetzt nicht, das ist ein anderes Fass) verleiten schon dazu, nur die “Hits” vom Album zu kaufen und hören. Um das Album als Konzept sieht es wirklich nicht so gut bestellt aus. Die Zeiten, in denen überlegt worden musste, welche Songs das Album eröffnen, was gehört auf die zweite Seite (ja Kinder, Schallplatten waren beidseitig bespielbar), sind vorbei. Ich weiß nicht, wie viele Songs ich als Jugendlicher sträflich vernachlässigt habe, weil sie die letzten auf der zweiten Seite waren. So gesehen hat heutzutage kein Song mehr eine “Vormachtsstellung” auf dem Album, was ja auch wieder ein Vorteil ist.

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