Nicht vergessen: Heute ist der International Talk Like A Pirate Day. Arrr!

Sehr gut bei diesem Quiz: der Abschnitt “Likely Professions”.

Update: Das Quiz wurde minimal geändert, kein Wunder nach all den Jahren. “Likely Professions” gibt es nicht mehr. Nun.

Besonders gut im Zweispieler-Modus.
Darauf hat die Welt gewartet.

Magnetosphere
Allen Fans von Apples iTunes lege ich hiermit ein schmuckes Plug-in namens Magnetosphere ans Herz. Gibt’s für PC und Mac, kostet nix und zaubert wunderschöne Grafiken auf den Monitor, während die Musik spielt. Und das sogar interaktiv: Auf Knopfdruck entstehen und vergehen hunderte von Partikeln.
Magnetosphere

Diese Liste hätte ich fast vergessen – schnell posten, bevor in einem knappen halben Jahr das Parade Magazine die 2008er-Ausgabe der zehn schlimmsten Diktatoren der Welt veröffentlicht. Hier also die aktuelle Dikatoren-Top-Ten:

  1. Omar Al-Bashir (63), Sudan, seit 1989 (2006: Platz 1)
  2. Kim Jong-Il (64), Nordkorea, seit 1994 (2006: Platz 2)
  3. Sayyid Ali Khamenei (67), seit 1989 (2006: Platz 9)
  4. Hu Jintao (64), China, seit 2002 (2006: Platz 6)
  5. König Abdullah (83), Saudi-Arabien, seit 1995 (2006: Platz 7)
  6. Than Shwe (74), Birma, seit 1992 (2006: Platz 3)
  7. Robert Mugabe (82), Simbabwe, seit 1980 (2006: Platz 4)
  8. Islam Karimov (69), Usbekistan, seit 1989 (2006: Platz 5)
  9. Muammar al-Gaddafi (64), Libyen, seit 1969 (2006: Platz 11)
  10. Baschar al-Assad (41), Syrien, seit 2000 (2006: Platz 16)

Dieses Jahr nicht mehr dabei: Saparmyrat Nyýazow (Turkmenistan, verstorben) und Teodoro Obiang Nguema (Äquatorialguinea, noch im Dienst).

Nach dem Fernbleiben im letzten Jahr auch in diesmal nicht dabei: Fidel Castro, dafür Wladimir Putin. Gut auch, dass erneut die US-Handelspartner China und Saudi-Arabien beziehungsweise dessen Regenten angemahnt. Interessant diese Gaddafi-Rede zur Lage der FIFA. Sagenhaft, wofür Diktatoren alles Zeit haben.

Lustig: Menschen, die die Seriennummern von Geldscheinen in einer Online-Datenbank speichern und dann die Adresse zu selbiger auf den Scheinen notieren. So kam ich zu Where’s George? und registrierte einen kürzlich erhaltenen Ein-Dollar-Schein, der es in etwas weniger als einem Jahr immerhin von der East Bay nach San Francisco geschafft hat. Zeit, ihn weiter auf die Reise zu schicken. Ob ich ihn am Wochende als Trinkgeld in Washington, D.C., lasse?

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