Sep
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Pisa? Dass ich nicht lache.
Filed Under Americanos, On the Road, Starbucks
Regelmäßig verkünden deutsche Gelehrte den Untergang der Sprachkultur. Liebe Leute, schaut nach Amerika. Das hat es bei weitem nicht besser. Beweisstück Nummer eins: mein Name, auf einen Kaffeebecher geschrieben von LaRaShonda P. (Name geändert) im Flughafen von Salt Lake City.
Beweisstück Nummer zwei: ein weiterer Kaffeebecher. Diesmal beschriftet von James G. (Name geändert) am Union Square, San Francisco.
Wie sagte schon Dr. Siegmund Freud? “Close, but no cigar.”
Comments
9 Responses to “Pisa? Dass ich nicht lache.”
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Auf dem zweiten hatte ich auf dem ersten Blick “Rotten” gelesen und gedacht, daß bezieht sich auf den Inhalt.
Und gemäß Pisa nehme ich das “ß” im vorherigen Post zurück.
Ach…. das bedeutet nicht man soll es rollen…?
Holger benutzt bei Starbucks immer “Peter” als Namen, weils sonst eh nur komplett verhunzt wird. Die Kaffeeleute rufen “Olga!” und jeder dreht sich nach nem alten russischen Muetterchen um (der Holger dann wohl den Kaffee klaut).
Also, such dir doch mal nen coolen Ersatznamen aus! Jack oder so…
Könnte ich mit einem coolen Ersatznamen so lustige Bilder knipsen?
hab ich ne zeitlang auch gemacht, den holger -trick. inzwischen seh ich das eher wie ro: immer wieder lustig, was aus meinem namen gemacht wird und ich benutz lieber meinen eigenen namen, als nem barista das leben leichter zu machen.
sehr schön, Rolen..:-)
[…] buchstabiert habe (war z.B. bei Beon der Fall). Das ganze ist bei weitem auch kein Einzelfall wie hier zu sehen […]
[…] Gut, bei Starbucks haben Kollege Jörg Langer und ich heute keinen Kaffee getrunken, auch wenn die Kategorie dieses Beitrags das vermuten ließe. Doch auch in den heiligen Hallen von The Coffee Bean & Tea Leaf regiert das Rechtschreib-Chaos. […]